Osterurlaub #5: Dresden

Donnerstag, ausschlafen ist nicht. 10 Uhr fährt der Dampfer ab. Also gab es um 8 Uhr Frühstück, Buffet im Hotel.
Von hier aus ging es dann zum Hafen, vorbei am Albertinum und über die Brühlsche Terrasse.

Am Hafen kauften wir die Tickets für den Dampfer und dann suchten wir uns Plätze.
Ich kannte die Fahrtstrecke ja schon und wusste, wie schön es unterwegs ist. Ich glaube, den anderen Sechs hat es auch gefallen 😉 .

In Blasewitz am Blauen Wunder haben wir den Dampfer wieder verlassen. Beim Spaziergang über die Brücke konnten wir diese und den Ausblick noch mal bewundern.

Unser Weg führte uns dann zuerst zur Standseilbahn. Vom “Balkon Dresdens” aus wollten wir den Ausblick genießen.

Von hier aus haben wir dann eien Spaziergang wieder nach unten gemacht. Das war so nicht geplant, aber wer kann schon immer alles 100%ig planen :-).

Dafür hatten wir wenigstens eine Begleitung

So sind wir eben die Schwebebahn von unten nach oben gefahren statt andersrum. Kann ja nicht weiter schlimm sein, dachte ich.

Auch von hier aus gab es einen megaschönen Ausblick

Nur dummerweise war der Weg zur nächsten Bushaltestelle dann doch ein ganzes Stück weg. Aber natürlich haben wir auch das geschafft, und Pause und Stärkung waren ja in Sicht.
Der Bus brachte uns dann zur Tram, mit der wir zur Waldschlösschen-Brauerei fuhren.

Wir waren zur Brauereiführung mit Verkostung eingeladen. Die Führung war interessant. Wer noch nicht wusste, dass Bier einfach eklig ist, hier der Beweis 😉 😉 😉 .

Aber hey, ich lebe noch.

Wieder mit der Tram ging es ein paar Stationen weiter. Jetzt wollten wir zur Pfundsmolkerei. Hier würde es auch für mich was leckeres geben 😉 .


Als wir gestärkt waren, ging es noch einmal mit der Tram weiter, Richtung Dresdner Neustadt. Am Japanischen Palais war die bequeme Reise dann allerdings vorbei. Ab hier ging es wieder zu Fuß weiter.

Blick vom Japanischen Palais auf die Wasserspiele und die Neustadt

Ein Spaziergang durch den wundervoll blühenden Palaisgarten und entlang der Elbe musste natürlich auch sein.

Auch dem Goldenen Reiter haben wir natürlich einen Besuch abgestattet.

Sogar ein wenig Shoppen war noch drin, Schokolade natürlich, was sonst 😀 .

So langsam hatten wir alelrdings Hunger. Durchgefroren waren wir sowieso.

Also spazierten wir schön langsam und gemütlich und viele Fotos machend über die Augustusbrücke.

Und dann ging es endlich in Richtung Theaterschiff Kahnaletto. Für hier hatten wir über Groupon im Vorfeld unser italienisches Menü bestellt.
Netterweise durften wir schon vor unserer Reservierung in die Bar, um uns aufzuwärmen und unseren Apperitif zu trinken. Allerdings waren die Theatergäste wohl doch schon früher abgefertigt, so dass wir schon recht bald an unseren Tisch konnten. Sehr nett.

Das Essen war der absolute Knaller, sowas von lecker.

Was für ein Ausblick zum Sonnenuntergang…

Zum Verdauen und weil es sich anbot, spazierten wir nochmal zurück über die Augustusbrücke. Wir wollten den Blick auf die Altstadt bei Nacht natürlich auch genießen.

Blick auf das Finanzministerium von der Augustusbrücke

Am Elbufer entlang bis zur nächsten Brücke, der Carolabrücke, spaziert, die nächste Tram genommen und dann ging es ganz schnell zurück ins Hotel.
Ein Teil von uns schaffte es noch auf einen kurzen Absacker, aber lange ging der Abend nicht mehr. Wir waren kaputt.

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