Osterurlaub #1: Spreewald / Lübben

So ihr Lieben. Unser Mädels- (und Jungs-) Urlaub ist nun schon wieder 14 Tage her. Zeit genug, um Eindrücke sacken zu lassen und zu verarbeiten, Zeit genug auch für die Viren, sich wieder zu verziehen ( ok, daran arbeiten wir noch).
Bevor nun bald der erste Umzug in diesem Haus losgeht (leider noch nicht unserer) und auch schon die nächste Reise fällig ist, will ich euch doch noch zeigen, wie wir den Osten unsicher gemacht haben ?.

Gefahren sind wir an Ostersonntag, morgens um 8 ging es los. Da auf den Straßen wie zu erwarten nicht viel los war, sind wir auch gut durchgekommen. Unser Domizil für die ersten Tage hatten wir in Niewitz aufgeschlagen. Das Ferienhaus habe ich hier schon mal vorgestellt.

Wir waren 7 Personen, die sich perfekt auf die 3 Schlafzimmer und das Wohnzimmer aufgeteilt haben. Selbst die Badnutzung – bei 7 Personen und meistens etwas Zeitdruck morgens eine kleine Herausforderung – hat sich hervorragend von selbst ergeben. Da war dann gar nicht mehr viel von Zeitdruck zu spüren, so macht Urlaub Spaß. Und sogar unsere persönliche Kaffeekocherin hatten wir. Danke Sandra, du hast das Maschinchen einfach super im Griff gehabt.

Räder mit optischen Täuschungen

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, haben wir uns bei meiner Family eingeladen. Die Berliner waren auch da, so dass die Bude mal kurz voll war. Aber Kaffee und Kuchen und Hallo mussten unbedingt sein, zumal wir ja auch noch unsere Wasservorräte abholen mussten. Danke fürs einkaufen Papa.

Wir haben danach noch einen kleinen Ausflug auf die Schlossinsel gemacht, denn 1. wollten wir noch ein wenig laufen, und 2. musste ich den noch nicht Dagewesenen ja wenigstens etwas Schönes von Lübben zeigen 😉 .

Hängengeblieben sind wir dann allerdings erst mal schon bei Gurken-Paule. Gurken mussten probiert werden, und eingekauft natürlich auch.

Weiter ging es dann am Schloss vorbei, das ja zur Zeit leider Baustelle ist, Richtung Wasserspielplatz und Klanggarten. Hier mussten wir dann mal die verschiedenen Instrumente ausprobieren.

Nächstes Ziel war die SpreeLagune, eine wunderbar angelegte Naturbadestelle mitten in der Stadt. Eindeutig eine Aufwertung für die Stadt. Früher hieß es nur ab aufs Rad und 12 km fahren bis zum nächsten See. Natürlich mussten wir die Wackelbrücke erobern, aber alle 7 gleichzeitig? 😀

Da sich inzwischen wieder Regen ankündigte und es sowieso verdammt kalt war, ging es über die Holzbrücke zurück zum Auto und ins Ferienhaus. (Obwohl wir, und ich werde das noch öfter wiederholen, echt Glück hatten mit dem Wetter.)

In Niewitz haben wir uns dann weiter eingerichtet, und dann gab es erst mal essen. Wir hatten uns einfach ein paar Nudeln und Fertigsoße mitgebracht, so dass das Kochen ganz schnell ging.

Der Rest des Abends war dann einfach nur gemütlich. Ein Gläschen Wein, ein Gläschen Likör (Stillschweigen über den Rest der Flasche 😉 ) und ganz viel Spaß. Irgendwie muss uns doch ganz Niewitz gehört haben. Aber unsere Vermieter sagten uns später, dass sie nichts mitbekommen haben. Gut so.

Es war schon ziemlich spät, als wir dann doch endlich mal schlafen gegangen sind.

Und wenn ich mir die Länge dieses Beitrages anschaue, gibt es wohl doch für jeden Tag einen extra Beitrag. Sonst langweilt ihr euch noch. Also geht es dann demnächst mit dem nächsten Teil weiter. Da nehme ich euch mit in den Spreewald. Also seid gespannt.

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